Verkehrshinweise für Budo-Land
Aktuelle
Meldungen Im ganzen Sendegebiet gibt es Behinderungen durch
Antisenseis mit Anhängern. Ein Weiterkommen ist nur über Nebenstrecken möglich.
Besonders im Raum Hannover ist mit
erhöhtem Scharlatanaufkommen zu rechnen. Ortskundige sollten
rechtzeitig den Verein wechseln oder auf andere Verbände
umsteigen. Auswärtigen wird empfohlen, die Region ganz zu
meiden. Wegen einer Großveranstaltung ist mit starker
Krötenwanderung und Hochgürtelungsaktivität zu rechnen.
Bei einsetzender Mitläufertätigkeit sollten
empfindliche Personen die Trainingshallen umgehend
verlassen. Wartezeiten gibt es bei der Graduierung
zum Grüngurt wegen Mangel an abgestempelten Prüfungsurkunden.
Teilnehmer werden gebeten, die
Zugangswege für Gefallenableister
freizumachen. Mit dem Beginn der Lehrgangsreisewelle sind wieder
anbiedernde Anti-Vereinsvorsitzende unterwegs. Leichtgläubige
Personen sollten auf den Wegen bleiben und nicht bei
den Scharlatanen
einsteigen. Der Fachverband weist vorsorglich darauf hin, dass
während der Schulferien keine regelmäßigen Gürtelschenkungen
stattfinden. In dringenden Fällen werden Interessenten gebeten, sich
an ihren örtlichen Antisensei zu wenden. Aufgrund einer Demonstration gegen ein richtiges Dojo ist mit
starkem Anreiseverkehr von Übergraduierten zu rechnen. Besuchern der
Veranstaltung wird geraten, zu ihrer eigenen Sicherheit keine
fehlerfreien Techniken vorzuführen. Wegen des Ausfalls eines offiziellen Prüfungsstempels in
Barsinghausen sind Ausschreitungen zu erwarten. Zur Entspannung der
Lage werden Betroffene gebeten, sich selbst oder gegenseitig zu
graduieren. Eine Hundertschaft von lizensierten
Akkord-Schenkungsfachkräften wird in Kürze eintreffen. Schaulustige
werden aufgefordert, keine bunten Gummibänder in die
aufgebrachte Menge zu
werfen.
Warnmeldungen In Lehrte kommt Ihnen ein Falsch-Dan
entgegen. Es wird dringend empfohlen, ihm aus dem Weg zu gehen
und jeden Kontakt zu
vermeiden. In Hamburg laufen Anfänger im
Oberstufentraining rum. Warten Sie einige Monate, bis sie
hochgraduiert
werden.
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